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Portugal vom 28.01.2024 bis 04.02.2024

Anreisetag nach Portugal

Quinta da Ria

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Ruhetag & Wattweltmeisterschaft

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Abreise nach Deutschland

Anreisetag am Sonntag, 28.01.2024 von München nach Faro

Da wir bereits am Samstagmittag unser Gepäck aufgeben haben, hatten wir am Sonntag eine entspannte Anreise mit Zielpunkt Airbräu am Münchener Flughafen. Die Weißwürstel mit Brezeln und entsprechenden isotonischen Getränken waren wie immer vom Feinsten. Das Boarding hat sich um ca. 30 Minuten verzögert, weil unser Flieger verspätet aus der Werft bereitgestellt wurde. Diesmal reist der Titanstross in Begleitung von Peter H. aus Pasing (ehemaliger Buchstaben Torschützenkönig) mit. Nach ruhigen Flug in drei Stunden und zehn Minuten (somit 15 Minuten der Verspätung aufgeholt) sind wir wohlbehalten am Airport zu Faro gelandet (manche meinen, dass wir noch nie hier waren…). Selbst das nicht bezahlte Gepäck war bereits auf dem Laufband als wir in die Halle gekommen sind. Der Privat-Shuttle-Service der Reisgruppe Weidner stand schon Gewehr bei Fuß und brachte uns in Rekordzeit zum Robinson Club Quinta da Ria. Auf Grund der persönlichen Kontakte von Peter H. zur Frontoffice Managerin Nadine standen bereits isotonische Getränke zur Begrüßung bereit. Der Checkin verlief planmäßig und die Titans bezogen ihre Unterkünfte für die kommende Woche. Einziger Kritikpunkt: auf Basis der großen Abreisebewegungen mussten wir über eine Stunde auf unser Gepäck warten. Um 19:00 Uhr trafen wir uns alle an der Bar, um dann den Speisesaal aufzusuchen. Das Essen ist qualitativ sehr hochwertig und schmeckte allen Titans sehr gut. Leider müssen wir die Getränke mit Ausnahme von Tischwein und Wasser selbst von der Bar holen. Against all odds verlief der erste Titansabend sehr gemächlich und alle Häupter ruhten bereits um 22:34 Uhr in den gemütlichen Betten. Auf Grund der frühen Startzeiten (Ortszeit 08:40 Uhr) werden wir uns morgen um 07:30 Uhr zum Frühstück treffen.

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Erster Wertungstag am 29.01.2024 am Quinta da Ria

Nach dem bereits erwähnten Frühstück organisierte unser Reiseleiter Ernie Weidner die Vouchers für die Runde. Wie in langer Tradition üblich wurde per Ballwurf die Flighteinteilung für die Runde ermittelt. Einzig der Titelverteidiger Tiger Stuber war für den ersten Flight gesetzt und durfte die Saison eröffnen. Diesem Druck war er leider nicht gewachsen. Mit zittrigen Händen schubste er erst einmal den Ball vom Tee. Regelgerecht wurde dieser „Schlag“ nicht gewertet, da er seiner Meinung nach den Ball noch nicht angesprochen hatte. Das Unheil nahm seinen Lauf mit dem ersten richtigen Abschlagschwung. Mit Urgewalt riss er mit seinem Treiber ein großes Loch in die Teebox. Da sich dieses Loch unglücklicherweise weit dem Ball aufgetan hat, mussten diesen Schlag als Luftschlag, da sich der Ball keinen Millimeter bewegt. Unser sagenhafter Tiger war der Meinung, es war ein weiterer Probeschwung. Mit dieser Meinung stand er allein auf weiter Flur. Selbst der neutrale Beobachter Peter H. aus Pasing nahm diese Jahrhundertereignis kopfschüttelnd zur Kenntnis. Begleitet wurde der Tiger von Ernie Weidner und Rainer Hlavnicka. Die Titans Sir Fifty Lange, Ex-HC-Bester und The Ping Heinz Kiesel jr. folgten dem Führungsflight in gebührenden Abstand. Der Platz und das Wetter präsentierten sich in Titansgerecht. Der Pflegezustand und die Grüns sind hier tatsächlich perfekt. Die Titans haben Bauklötze gestaunt, als sie zum ersten Mal einen Führerlosen Spindelmäher auf dem Fairway entdeckt haben. Unser Reiseleiter Ernie hat dieses autonom fahrende Gerät vor einer fast unlösbaren Aufgabe gestellt. Nach Langem Hin und Her entschied er sich doch zu schlagen und schoss seinen Ball geradewegs auf den Sitz des Fahrzeuges. Nach neun gespielten Löchern konnten die unterhopften Titans endlich die dringend benötigte Erfrischung in Form eines Chrystal Dosenbiers organisieren. Die Runde verlief ansonsten sehr harmonisch und regelkonform. Einzig die neue Zählweise des Olchinger Mannschaftsspielers in spe „The Ping“ wurde von den Rottbacher Mannschaftsspielern nicht akzeptiert. Er wollte an der siebten Bahn seinen Abschlag nicht mitzählen. Es wurde nach dreimonatiger Winterpause von allen Titans exzellent gescort. Den Tagessieg hat mit 39 Nettopunkten unser Reiseleiter Ernie Weidner errungen. Mit 35 Punkten hat sich der defending Champion schon wieder in eine sehr gute Ausgangsposition geschossen und belegt heute den zweiten Platz. Den letzten Stockerlplatz erkämpfte sich der neuerdings gallenlose Ex-HC-Beste. Platz vier belegten mit jeweils 32 Punkten Sir Fifty Lange ex aequo mit Birdiemaker Hlavnicka. Die rote Laterne nimmt heute mit 30 Punkten unser neuer Ernährungsberater (fünf Minuten Pilates) Ping mit auf sein Zimmer. Der Nachmittag wurde mit Saunieren, Bubu-machen, lecker Traubensaft, sowie in Begleitung mit landesüblichen Spirituosen zugebracht. Heute Abend steht eine 80/90 Jahre Party auf dem Programm des Robinson Clubs.

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Ergebnis

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Zweiter Wertungstag am 30.01.2024 wieder am Quinta da Ria

Nach dem gemeinsamen Frühstück sind wir wieder zum Cinta da Ria zur zweiten Wertungsrunde gegangen. Die Driving Range wurde wiederum sauber umgangen. Immerhin wurden ein paar Probeputts erledigt. Um 09:40 Uhr sind die Titans Sir Fifty, Rainer Hlavnicka und unser Geheimfavorit Kiesel Heinz jr. unfallfrei auf die Runde gegangen. Gefolgt von den Titelanwärtern Ex-HC-Bester, Ernie Weidner und der defending Champion Tiger Stuber. Auf der Runde selbst gab es letztlich keine besonderen Vorkommnisse. Nur unser Reiseleiter auf Lebenszeit hat an der zwölften Bahn seine legendäre Stadl-Golfer-Driver-Schlägermütze verloren. Die Sucherei gestaltete sich sehr schwierig und wurde wegen Dunkelheit abgebrochen. Mehrere Nachfragen und Hinweise verliefen im Sande. Somit hat sich unser Ernie ohne Schlägermütze in den Schlaf weinen müssen. Den Tagessieg hat sich heute mit 40 Nettopunkten der Ex-HC-Beste gesichert. Damit hat er sich auch in der Gesamtwertung an die Spitze geschossen. Zweiter Platz mit 37 Nettopunkte hat sich unser defending Champion gesichert. Leider haben sich hier schon erste Vorzeichen einer Verletzung in Form von Leistenbeschwerden gezeigt. Da er das Aufwärmprogramm des mitgereisten Schwungkoordinators Peter H. aus Pasing leider ignorierte und wie fast immer ohne nennenswertes Stretching oder ähnliches auf den Spielball gedroschen hat. Schon im Verlauf der heutigen Runde habe seine Leisten dieses Programm nicht schmerzfrei hingenommen. Dritter wurde heute mit 34 Nettopunkten Heinz Kiesel Jr. Die 28 Nettopunkte von Sir Fifty, die 24 Nettopunkte vom Birdiemaker und die 23 Nettopunkte vom Ernie Weidner waren für die Spitzenplätze nicht mehr gut genug.

Hier ergibt sich folgender Gesamtstand nach zwei Wertungsrunden:

1. Ex-HC-Bester mit 74 Punkten
2. Tiger Stuber mit 72 Punkten
3. Heinz Kiesel jr mit 64 Punkten
4. Ernie Weidner mit 62 Punkten
5. Sir Fifty Lange mit 60 Punkten
6. Birdiemaker mit 56 Punkten

Nach einem kleinen Nachmittags-Snack haben sich die Titans zurückgezogen und individuell auf den kommenden Abend vorbereitet. Um 19:30 Uhr Ortszeit haben sich die Titans zum gemeinsamen Abendessen getroffen. Es stand Street- bzw. Fingerfoot auf dem Speiseplan. Alle haben vom sehr guten Speisenangebot reichlich Gebrauch gemacht. Nur die Ernährungstipps unseres selbsternannten Essenscoach Heinz Kiesel jr. wurden tunlichst ignoriert. Im Übrigen wurden nach diversen Weinschorlen auch von ihm selbst die als überflüssig betrachteten Tipps vernachlässigt. Nach dem Abendessen haben wir im Bereich der Lobby Bar der überragenden Liveband zugehört. Es wurden zwar nicht alle Klassiker erkannt, aber der Genuss der Erfrischungsgetränke stand im Vordergrund. Hier muss noch erwähnt werden, dass im bisherigen Verlauf des Ausfluges noch keine einzige Kartenrunde zu Stande gekommen ist. Ab circa 23:00 Uhr begaben sich die Titans nach und nach zur Nachtruhe.

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Dritter Wertungstag am 31.01.2024 am Quienta da Cima

Ein besonderer Start in den Tag wurde mit dem Auftauchen der als verschollen vermuteten Schlägermütze von Ernie Weidner begangen. Sir Fifty Lange alias Titansbetreuer hat in einer eigenen Verlustangelegenheit (verlorene Schnapsgläser) die Erfahrung gemacht, dass sich eine Nachfrage beim Caddymaster eventuell lohnen könnte. Also startete er die Anfrage für Ernie und tatsächlich war die Mütze unversehrt bei ihm eingelagert. Mit fünf Euronen und einem herzlichen Dankeschön konnte Sir Fifty die Haube wieder für unseren Ernie zurückholen. Die Freude kann nicht besonders groß gewesen, da die versprochene Belohnung nach wie vor auf sich warten lässt. Nach dem Frühstück sind wir heute gemeinsam zum für uns neuen Golf Course Quinta de Cima geschlendert. Einzig Sir Fifty hat die Driving Range genutzt. Ansonsten war es für die restlichen Titans wieder einmal ein Kaltstart. Aber auch Sir Fifty wird in Zukunft das Übungsgelände tunlichst meiden, da ein Token (ca. 40 Bälle) sage und schreibe 6 Euronen gekostet haben. Um 10:10 Uhr sind im Flight der beinahe schon Hoffnungslosen die Titans Sir Fifty, Birdiemaker Hlavnicka und Ernie (ich spiele keine Birdies) Weidner gestartet. Gefolgt von den vermeintlichen Titelanwärtern. Leider hat unser Tiger Stuber plötzlich über Nacht Schmerzen im Brustbereich bekommen, die sein Spiel sichtlich negativ beeinflusst haben. Nach einer ruhigen, regeltreuen Runde (man spielt ein Grün nicht an, wenn der Vorflight noch puttet) auf dem wunderschönen Golfplatz Quinta de Cima wurden folgende Ergebnisse erzielt:

1. Heinz Kiesel jr mit 40 Punkten
2. Ex-HC-Bester mit 36 Punkten
T3 Tiger Stuber mit 29 Punkten
T3 Birdiemaker mit 29 Punkten
5. Sir Fifty Lange mit 27 Punkten
6. Ernie Weidner mit 25 Punkten
In der Gesamtwertung ergibt sich nach der heutigen Runde folgender Gesamtstand:

1. Ex-HC-Bester mit 110 Punkten
2. Heinz Kiesel jr mit 104 Punkten
3. Tiger Stuber mit 101 Punkten
T4. Ernie Weidner mit 87 Punkten
T4. Sir Fifty Lange mit 87 Punkten
6. Birdiemaker mit 85 Punkten

Nach der Runde gab es wieder einen kleinen Snack und dann ging es zur Körperpflege. Da morgen unser planmäßiger Ruhetag ansteht, können sich die Titans mit den Wehwehchen hoffentlich angemessen regenerieren, um für die weiteren Titansschlachten gerüstet zu sein. Das Abendessen wird wieder gemeinsam um 19:30 Uhr eingenommen.

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Planmäßiger Ruhetag am 01.02.2024

Nach dem gemeinsamen Frühstück (diesmal schon ohne Peter H. aus Pasing, der bereits um 03:30 Uhr die Rückreise antreten musste) stand der Ausflug nach Vila Real de Santo António auf dem Programm. Schon vor dem Frühstück haben wir der Privatshuttle dorthin organisiert und hat auch wunderbar funktioniert. Nur der Ex-HC-Beste konnte wegen beruflicher Verpflichtungen nicht am Ausflug teilnehmen. In Santo António angekommen wurde zuerst der Hafen besichtigt. Dabei bleibt festzustellen, dass die Titans schon beeindruckendere Marinas erleben durften. Allerdings hat die Fußgängerzone des charmanten Städtchens alles mehr als wettgemacht. Nach einer kultureller Besichtigungstour und dem einen oder anderen Erfrischungsgetränk inclusive eines kleinen Snacks (allerdings nur für einen Titan) wurden die Titans auf der Hauptstraße wieder vom organisierten Shuttlefahrzeug eingesammelt. Bleibt zu erwähnen, dass eines der isotonischen Getränke mit MHD November 2023 bereits lange über den Zenit des Maximalgeschmackes gelegen hat. Hoffentlich wird sich das nicht noch rächen… (siehe Freitag, den 02.02.2024). Nach Rückkehr in den Robinson Club und nach Aufnahme eines Mittagssnacks wurde die Wattweltmeisterschaft gestartet. Vollkommen unspektakulär wurde die Meisterschaft in 45 Minuten entschieden. Hierbei gaben die Titelverteidiger Sir Fifty (wieder eingewechselt nach seinem krankheitsbedingten Ausfall in 2023) und Rainer Hlavnicka den Herausforderern Tiger Stuber und Kiesel Heinz jr. eine echte Lehrstunde. Das Match „best of Five“ war bereits nach drei Runden erledigt. Der Protest Richtung Kolbermoor entbehrte jeder Grundlage und wurde folge dessen entsprechend abgeschmettert. Nach dem gemeinsamen Abendessen verlief der folgende Abend relativ unspektakulär, da sich die Titans bereits im Vorbereitungsmodus für den Moving Day befanden.

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Vierter Wertungstag am 02.02.2024 wiederum am Quinta da Ria

Die Nachtruhe nahm im Zimmer 224 einen tatsächlich dramatischen Verlauf. Mit beinahe permanentem Erbrechen und Darmentleerungen der schlimmsten Sorte hat unser sagenhafter Tiger kaum ein Auge zugetan (man munkelt von vier Kilo Gewichtsverlust allein in dieser Nacht). Da weder bei den Titans noch im Hotel entsprechende Medizin verfügbar war, musste diese erst einmal organisiert werden. Ein Ausfall des Tigers für die heutige Runde war eine traurige Premiere in Tigers Golflaufbahn. Wie übliche hat der Flight der Hoffnungslosen mit Sir Fifty Lange, Ernie „der Kniefall“ Weidner und Rainer Hlavnicka die Runde eröffnet. Gefolgt von den verbliebenen Titelanwärtern The Ping und dem Ex-HC-Besten, die dem Vorflight gemeinsam per Cart gefolgt sind. An der zehnten Spielbahn hat Sir Fifty seinen Entfernungsmesser zum wiederholten Mal verloren. Da er das schon an der zwölften Spielbahn bemerkt hat, führte dies zu einem mittelmäßigen Chaos. Die Titelanwärter haben die Chance genutzt und haben die Spielverzögerer einfach überholt. Damit war für sie der Weg endgültig frei für ihre jeweils beste Runde in dieser Woche. Den Tagessieg hat sich heute wiederum der bärenstark aufspielende Ex-HC-Beste mit 43 Nettopunkten geholt. Den zweiten Platz hat sich The Ping Kiesel Heinz jr. mit sehr guten 38 Nettopunkten gesichert. Den letzten Stockerlplatz sicherte sich mit 36 Nettopunkten Roland „mir lippt beinahe jeder Putt aus“ Weidner. Und dies mit bereits beim Frühstück fühlbaren versteiften Rücken zwischen LW drei und vier. Nach Einwurf der üblichen schmerzlindernden Drogen (IBU / Diclo jeweils hochdosiert) konnte er die Runde in Angriff nehmen. Vierter wurde heute mit immer noch erstaunlichen 33 Nettopunkten Sir Fifty Lange. Mit 21 Nettopunkten hat sich der Birdiemaker den vorletzten Platz gesichert. Die Steigerung nach 4 Punkten nach neun Spielbahnen soll hier nicht unerwähnt bleiben. Damit bleibt die rote Laterne laut Regelwerk mit 16 Nettopunkten diesmal beim maladen Tiger Stuber. Sir Fifty Lange und Ernie Weidner ließen es sich nicht nehmen für einen guten Zweck an der wöchentlichen Freitags-Chip-In-Wettbewerb teilzunehmen. Sir Fifty und Ernie mit drei bzw. zwei Treffern haben das anwesende Fachpublikum mehr als beeindruckt. Vor allem unser Sir Fifty hat diesen Bewerb in Badeschlappen und im Bademantel ausgeführt (zum Glück gibt es kein Fotodokument zu diesem Vorgang). Am Abend haben sich die Titans wie üblich zum Essen getroffen. Heute hat sich ein Angestellter vom Club zu uns an den Tisch gesellt und einige interne Impressionen zum Besten gegeben. Leider konnte unser Tiger nicht am Abendessen teilnehmen, aber er hat bereits signalisiert, dass es ihm ein bisschen besser geht. Wir hoffen, dass er morgen die Finalrunde mitspielen kann. Hiermit ergibt sich folgender Stand in der Gesamtwertung:

1. Ex-HC-Bester mit 153 Punkten
2. Heinz Kiesel jr. mit 142 Punkten
3. Ernie Weidner mit 123 Punkten
4. Sir Fifty Lange mit 120 Punkten
5. Tiger Stuber mit 117 Punkten
6. Birdiemaker mit 106 Punkten

Den Abend haben wir in der Lobby Bar ausklingen lassen.

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Finaltag am 03.02.2024 am Quienta de Cima

Am Finaltag konnten tatsächlich alle Titanen antreten. Der sagenhafte Tiger schälte nach 23 Stunden Dauer-Erholungsschlaf aus seiner Liegestatt und erschien sehr zur Freude aller Titans zum ersten Abschlag. Er bewältigte die Runde auf Grund seiner Magen- und Darmprobleme mit dem Cart. Es starteten die Anwärter auf den dritten Platz Tiger Stuber, Sir Fifty Lange und Ernie Weidner beinahe pünktlich zur letzten Runde für diese Ausflugswoche. Gefolgt von den beiden Sieganwärtern Heinz Kiesel jr. und dem Ex-HC-Besten Helmut Ebner. Begleitet wurden die beiden vom Birdiemaker Rainer Hlavnicka. Der Kampf um den dritten Platz zog sich bis zur letzten Spielbahn. Und nach 18 Löcher konnte sich unser wiedergenesene Tiger Stuber mit 36 Nettopunkten nicht nur den dritten Gesamtrang, sondern auch den hochverdienten Tagessieg sichern. Mit jeweils 34 Nettopunkten beendeten kurz danach unser Ping und der Ex-HC-Beste ihre Runde. Somit war auch die Entscheidung bezüglich der Ausflugs Trophy gefallen. Dieser Kampf gestaltete sich nicht ganz so spannend, da der Vorsprung vom Ex-HC-Besten vom Ping nicht mehr angekratzt werden konnte. Unser Ernie hatte heute leider wenig Puttglück und seine 27 Nettopunkte haben leider nur zur roten Laterne gereicht. In der Gesamtwertung belegt er damit aber den beachtlichen vierten Platz. Sir Fifty erspielte sich heute 28 Nettopunkte und das wiederum hat heute für den fünften Platz gereicht. Er belegt in der Gesamtwertung demnach ebenfalls den fünften Platz. Mit seiner zweitbesten Runde für die Woche hat sich der Birdiemaker mit 30 Nettopunkten den vierten Tagesplatz erspielt. In der Gesamtwertung hat es aber in Summe nur zum letzten Platz gereicht. Nach der Runde hat noch eine kurze Nachbesprechung der bisherigen Ereignisse gegeben, bevor sich die Titans auf die Zimmer zurückgezogen haben, um die eine oder andere „Wunde zu lecken“…

Hiermit ergibt sich folgender Endstand zur diesjährigen Ausflugs Trophy:

1. Ex-HC-Bester mit 187 Punkten
2. Heinz Kiesel jr. mit 176 Punkten
3. Tiger Stuber mit 153 Punkten
4. Ernie Weidner mit 150 Punkten
5. Sir Fifty Lange mit 148 Punkten
6. Birdiemaker mit 136 Punkten

Natürlich ergibt sich dieselbe Reihenfolge nach dem gewohnten Punkteschema als Zwischenstand für die diesjährige Titans Trophy:

1. Ex-HC-Bester mit einem Punkt
2. Heinz Kiesel jr. mit zwei Punkten
3. Tiger Stuber mit drei Punkten
4. Ernie Weidner mit vier Punkten
5. Sir Fifty Lange mit fünf Punkten
6. Birdiemaker mit sechs Punkten

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Abreisetag am Sonntag, 04.02.2024 von Faro nach München

Am Abreisetag wurde von allen Mitreisenden nach dem Frühstück das Gepäck für den Transfer zum Flughafen bereitgestellt. Um die Wartezeit zum Transfer noch entsprechend zu nutzen, wurde noch eine Runde Schafkopfen eingestreut. Wie beinahe immer, wurde bei Spielverlust in den Nürnbergerln-Modus gewechselt. So verging die Zeit wieder bei strahlendem Sonnenschein wie im Fluge und wir wurden pünktlich um 12:30 Uhr Ortszeit zum Flughafen Faro gefahren. Nicht jedoch ohne einer Verabschiedungszeremonie seitens zweier Robinson-Mitarbeiterinnen inclusive einem netten Fahnenspiel. Am Checkin-Schalter in Faro brach wieder das mittlerweile gewohnte Chaos aus. Unsere Sitzplatzreservierung ist genau wie in München irgendwo im Nirwana verloren gegangen. Obwohl wir mit die ersten am Schalter waren und auch unsere Reisedokumente gemeinsam abgegeben haben, wurde jeder Titan auf einen Mittelplatz unter fremden Leuten gesetzt. Der Ex-HC-Beste hat sich auf Basis der fehlenden 17 Sitzreihe auf den Platz vom Birdiemaker gesetzt. Und war damit prompt Sitznachbar einer sehr wunderlichen Frau mit einem ganz eigenartigen Hund (verstaut in einem Handgepäckbehälter unter dem Vordersitz). Der Flug verlief ruhig und ohne besondere Vorkommnisse. Leider hat uns die organisatorische Unfähigkeit am Flughafen Franz-Josef-Strauß wieder einmal erwischt. Wir mussten mehr als eine Stunde auf unser Gepäck warten, bevor wir endlich nach Hause fahren konnten. Es war wieder einmal eine wunderschöne Ausflugswoche im Kreise der Titans.

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